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ZTIW-01-2014

Lorem ipsum dolor sit amet 6 NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER Zukunftssicherung, Information, Beratung : Die Zahntechniker-Innungen Westfalen 6 NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER Wirtschaft und Statistik ZahnTechnikerInfo Westfalen Quelle: Verband Deutscher Zahntechniker- Innungen (VDZI), Februar 2014 Der Umsatz der gewerblichen zahntechnischen Labore hat 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent zugenommen. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) hervor. Allerdings ist die Entwicklung im IV. Quartal 2014 erneut eher verhalten verlaufen. Der Umsatz lag um 10,6 Prozent über dem von langen Urlaubszeiten geprägten Vorquartal und blieb damit unter dem üblichen Niveau. „Der nominale Umsatzzuwachs von 1,3 Prozent gegenüber dem schwachen Vorjahr zeigt keine Impulse bei der Nachfrage nach zahntechnischen Leistungen in 2013. Berücksichtigt man den Anstieg des Verbraucherpreisindex um 1,5 Punkte kann kaum von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Position der Betriebe ausgegangen werden“, kommentiert VDZI-Generalsekretär Walter Winkler die aktuellen Zahlen. Auf dem Arbeitsmarkt war saisontypisch nur wenig Bewegung zu beobachten. Das für das Jahresschlussgeschäft benötigte Personal haben die Labore bereits im vergangenen Vierteljahr eingestellt. 15,1 Prozent der Labore haben im Schlussquartal 2013 zusätzliches Personal eingestellt. Dagegen stehen 16,4 Prozent aller befragten Labore, die mindestens einen Mitarbeiter entlassen haben. Im Februar 2014 werden in vielen Laboren Auszubildende ihre Lehre beenden. Dies schlägt sich in den Planungen der Inhaber für das kommende Quartal nieder. 15,3 Prozent der an der Umfrage beteiligten Betriebe berichten, dass sie weitere Mitarbeiter einstellen werden. Gleichzeitig planen 8,8 Prozent der Betriebe, in dieser Zeit mindestens einen Mitarbeiter zu entlassen. Die Investitionsbereitschaft der Labore, ein wichtiger Ausweis für die langfristigen Zukunftserwartungen der Branche, stagniert. Nach der aktuellen Umfrage geben 25,0 Prozent der Labore an, im nächsten Vierteljahr investieren zu wollen. Dieser Wert ist seit etwa zwei Jahren recht stabil. Bei den Planungen liegt der Schwerpunkt wieder auf Ersatz und Modernisierung vorhandener Geräte: 10,4 Prozent aller Labore will dafür Geld ausgeben. In Neue Technologien wollen 7,9 Prozent der Betriebe investieren. Lediglich 6,7 Prozent der Inhaber beabsichtigen Erweiterungsinvestitionen. Das durchschnittliche Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 21.300 Euro je investitionsgeneigtem Meisterlabor. 69,5 Prozent der teilnehmenden Betriebe haben im vergangenen Jahr Investitionen getätigt. Jedes dritte befragte Labor hat dabei in die Erneuerung seiner Anlagen investiert. Für Neue Technologien liegt der Anteil bei etwa 20 Prozent, und knapp 16 Prozent aller Labore haben Erweiterungsinvestitionen vorgenommen. Das vollständige Konjunktur- barometer finden Sie über die seitliche Infobox. Konjunkturbarometer des VDZI für das IV. Quartal 2013 Ausgabe 01/14 - 18.03.2014

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